Pressemitteilung

Winterausgabe 2024

Erholen und Genießen: Auszeit auf der Alb

Entspannen, in warmes Thermalwasser eintauchen und ein gutes Essen genießen: Orte zum Wohlfühlen stellt die Winterausgabe von Alblust vor, die am 6. Dezember erscheint.

Der Stuttgarter Spitzenkoch Vincent Klink ist in Schwäbisch Gmünd aufgewachsen. Dort hat er sein erstes Restaurant eröffnet ­– und seinen ersten Michelin-Stern bekommen. Im Interview erklärt er, was gute Küche ausmacht, warum er die Staufer verehrt und wie versuchte, seinen Dialekt abzulegen.

Die Alm auf der Alb

Die Winterausgabe von Alblust dreht sich um den Schwerpunkt „Entspannen und Genießen“. Dazu bietet die Schwäbische Alb Restaurants mit guter Küche, wie im Börslinger Hof – und hervorragende Erzeuger wie Elisabeth Engst aus Münzdorf: Sie hat auf einer Schweizer Alpe das Handwerk gelernt und macht nun auf der Alb Käse. Ein besonderer Genuss ist es aber auch, an einem kalten Wintertag in das warme Wasser eines Thermalbads einzutauchen. Solche Wohlfühlorte gibt es etliche auf der Schwäbischen Alb, davon kann man sich in der neuen Alblust ein Bild machen.

Mit stählernen Flügeln

Wandern auf die entspannte Tour kann man auf dem Besinnungsweg auf der Ehinger Alb, der zum Verweilen und Nachdenken einlädt. Seine bekannteste Installation heißt „Enger und weiter Horizont“: ein stählernes Flügelpaar, dessen Schwingen sich zum Himmel hin öffnen. Ein tolles Winterziel ist auch das Schönbachtal bei Wiesensteig: Wenn es in Weiß strahlt, trifft man dort Wanderer, Langläufer und sogar Skitourengeher.

Puppenstuben und Palmer

Eine besondere Leidenschaft für Miniaturwelten hat Regina Rettenmaier aus Abtsgmünd: Über 70 Puppenstuben- und -häuser hat sich schon gebaut und mit vielen hübschen Details ausgestattet – bis hin zur Kaffeetafel mit Schwarzwälder Kirschtorte. Mit viel Leidenschaft ging auch „Remstal-Rebell“ Helmut Palmer ans Werk, wenn es um Obstbäume ging. Helmut Ritter war sein Schüler und unterrichtet heute selbst die Kunst des Obstbaumschnitts. In Mittelstadt traf er dabei auf Bäume, die sein Lehrer einst in Form gebracht hatte.

Vom Friseur zum Multimillionär

In der Auswanderer-Serie von Alblust geht es dieses Mal um Markus Scheu: Der 95-Jährige aus Burladingen ist bereits 1952 ausgewandert und hat es in Kanada vom Friseur zum Multimillionär gebracht.

Außergewöhnliches hat auch Wilhelm Zimmermann geleistet: Im 19. Jahrhundert schrieb der Landpfarrer aus Dettingen an der Erms ein Buch über den Bauernkrieg, das eine völlig neue Sicht auf die Geschichte eröffnete. Einem Weg voller Krümmungen und Umwegen glich das Leben Friedrich Hölderlins. In Nürtingen, wo der Dichter seine Kindheit und Jugend verbrachte, zeichnet eine Gedenkstätte diesen Weg nach.

Thema ist auch das Refugio in Hechingen, das weit mehr ist als ein Lokal: Für die Gäste, die dort einkehren und schwäbische sowie internationale Gerichte genießen können, kochen Menschen, die geflüchtet sind.  

„Bähmull“ und Bergfinken

Die neue Alblust erklärt außerdem, woher der schwäbische Begriff „Bähmull“ kommt, und stellt in der Tierserie Bergfinken vor, die im vergangenen Winter in Scharen auf der Alb zu sehen waren.  Landfrau Anne Gekeler gibt Tipps für wohltuende Wickel, die man bei Erkältungen und anderen Zipperlein anlegen kann. Leserinnen und Leser finden auch wie immer viele Tipps für Veranstaltungen – vom Weihnachtsmarkt bis zum Faschingsumzug.

Die neue Ausgabe ist ab Freitag, 6. Dezember 2024 im Zeitschriftenhandel in Baden-Württemberg und bundesweit im Bahnhofsbuchhandel erhältlich (132 Seiten, Auflage 25.000, Preis 6,50 Euro, Herausgeber: GEA Publishing und Media Services GmbH & Co. KG).

Ansprechpartner Verlag:

Sabrina Glück, Telefon (0 71 21) 30 21 74, sabrina.glueck@alblust.de

Ansprechpartnerin Redaktion:

Claudia List, Telefon (0711) 91 45 40 58, claudia.list@alblust.de

Download:

Alblust Pressemitteilung: Ausgabe 4-2024
Alblust Cover:
Ausgabe 4-2024

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